Osterhase gefällig?

Eine österliche Kostbarkeit für den Tresor:

Das Fabergé-Ei

In Osteuropa entwickelte sich im 17. Jahrhundert der Brauch, sich gegenseitig zu Ostern geschmückte Eier zu schenken. Schon bald verwendete man keine echten Eier mehr, sondern fertigte geschmückte Ei-Attrappen aus Holz an. Das verwendete Material für die Ostergeschenke wurde im Laufe der Zeit immer wertvoller. Schon bald wurden Eier aus Porzellan und sogar aus Gold produziert. Im Jahr 1885 beauftragte der russische Zar Alexander II. den Juwelier Peter Carl Fabergé, solch ein geschmücktes Ei als Geschenk für seine Gattin anzufertigen. Das wertvolle Geschenk kam so gut an, dass es in den kommenden Jahren in der Zarenfamilie Tradition wurde, sich zu Ostern ein Ei von Fabergé zu schenken. Natürlich konnten auch Privatpersonen bei der Werkstatt von Carl Fabergé Eier bestellen. Von seiner Werkstatt wurden insgesamt 63 Eier hergestellt, die heute über die gesamte Welt in diversen Museen und Privatsammlungen verstreut sind. Sechs Eier gelten momentan als verschollen. Falls Sie also zufällig ein Fabergé-Ei als Geschenk in ihren Osterkorb finden und die filigrane Kostbarkeit sichern lagern möchten, können Sie dies selbstverständlich bei uns tun!
 

* Schließfach der Größe L, gültig bis zum 30.4.2023 nur für Neukunden, im ersten Vertragsjahr und nur solange der Vorrat reicht

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