Trinken oder Händewaschen? Eine Entscheidung, vor der man nicht stehen darf – gerade in Zeiten von Corona. Doch was, wenn das Wasser nicht reicht? Im weltweit größten Geflüchteten-Camp in Cox’s Bazar in Bangladesch versucht Zahera Khatun* sich so gut es geht vor dem Virus zu schützen. Mit ihren 65 Jahren gehört sie zur Risikogruppe – und beim täglichen Wasserholen lauert nun die zusätzliche Gefahr einer Ansteckung mit COVID-19. Unterstützen Sie Menschen wie Zahera in der Krise. Denn Corona macht keinen Unterschied – Armut schon!
Gedränge an den Wasserstellen und Enge in den Unterkünften sind für Zahera und die rund 800.000 weiteren Geflüchteten in Cox’s Bazar alltägliche Realität. Entsprechend groß ist das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren – Abstand halten ist hier schlicht nicht möglich. Wie alle schützt Zahera sich so gut sie kann, aber ihre Angst vor dem Virus ist groß.
Auch in vielen anderen Teilen der Welt leiden Menschen, die in Armut leben, unter den Folgen der Pandemie. Beatrice Achungo Mbendo aus Kenia etwa konnte die letzten 13 Jahre ihre vier Kinder durch ihre Einkünfte aus Gelegenheitsarbeiten in Haushalten der reichen Mittelschicht versorgen. Die Kontaktsperren machen dies jetzt unmöglich und sie weiß nicht, wie sie ihren Kindern die nächste Mahlzeit bezahlen soll.
Gemeinsam mit Partnerorganisationen unterstützt Oxfam weltweit Menschen in Not mit Lebensmitteln, Wasser und Bargeld und errichtet kontaktfreie Handwaschvorrichtungen, damit sie eine Chance haben, die Pandemie zu überstehen.
Trinken oder Händewaschen? Eine Entscheidung, vor der man nicht stehen darf – gerade in Zeiten von Corona. Doch was, wenn das Wasser nicht reicht? Im weltweit größten Geflüchteten-Camp in Cox’s Bazar in Bangladesch versucht Zahera Khatun* sich so gut es geht vor dem Virus zu schützen. Mit ihren 65 Jahren gehört sie zur Risikogruppe – und beim täglichen Wasserholen lauert nun die zusätzliche Gefahr einer Ansteckung mit COVID-19. Unterstützen Sie Menschen wie Zahera in der Krise. Denn Corona macht keinen Unterschied – Armut schon!
Gedränge an den Wasserstellen und Enge in den Unterkünften sind für Zahera und die rund 800.000 weiteren Geflüchteten in Cox’s Bazar alltägliche Realität. Entsprechend groß ist das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren – Abstand halten ist hier schlicht nicht möglich. Wie alle schützt Zahera sich so gut sie kann, aber ihre Angst vor dem Virus ist groß.
Auch in vielen anderen Teilen der Welt leiden Menschen, die in Armut leben, unter den Folgen der Pandemie. Beatrice Achungo Mbendo aus Kenia etwa konnte die letzten 13 Jahre ihre vier Kinder durch ihre Einkünfte aus Gelegenheitsarbeiten in Haushalten der reichen Mittelschicht versorgen. Die Kontaktsperren machen dies jetzt unmöglich und sie weiß nicht, wie sie ihren Kindern die nächste Mahlzeit bezahlen soll.
Gemeinsam mit Partnerorganisationen unterstützt Oxfam weltweit Menschen in Not mit Lebensmitteln, Wasser und Bargeld und errichtet kontaktfreie Handwaschvorrichtungen, damit sie eine Chance haben, die Pandemie zu überstehen.
Vereinsregister: Berlin-Charlottenburg, Registernummer: 15702, Umsatzsteuer-ID: DE 814252345 Oxfam Deutschland ist Mitglied des internationalen Verbunds Oxfam
Spendenkonto | Ihre Spende kann steuerlich geltend gemacht werden. Oxfam Deutschland e.V., Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE87 3702 0500 0008 0905 00, BIC: BFSWDE33XXX Konto: 80 90 500, BLZ 370 205 00
Vereinsregister: Berlin-Charlottenburg, Registernummer: 15702, Umsatzsteuer-ID: DE 814252345 Oxfam Deutschland ist Mitglied des internationalen Verbunds Oxfam
Spendenkonto | Ihre Spende kann steuerlich geltend gemacht werden. Oxfam Deutschland e.V., Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE87 3702 0500 0008 0905 00, BIC: BFSWDE33XXX Konto: 80 90 500, BLZ 370 205 00