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www.tiposarda.de - Ostern kommt bald

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

Ostern kommt - frische Artischocken kommen.

10% Rabatt auf das gesamte Sortiment mit dem Gutscheincode*:

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frische Artischocken Spinoso kommen diesen Mittwoch aus Sardinien: Jetzt bestellen - Bestellungen mit Artischocken werden am Donnerstag 28.3.2019 versendet (vorbehaltlich Zahlungseingang).

(*nicht mit anderen Rabatten kombinierbar, gültig bis einschließlich 28.3.2019, einfach bei Ihrer Bestellung im Feld Gutscheincode im Warenkorb eingeben und einlösen)

Fastenzeit ist Gemüsezeit: Artischocken, wilder Spargel & Co.

von Nicole Raukamp - www.pecora-nera.eu

Artischocke - das Wundergemüse

Große Artischocken-Felder gibt es in ganz Sardinien, zum Beispiel auf der Sinis-Halbinsel bei Cabras, in Nordsardinien bei Valledoria oder im Medio Campidano. Sie sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern die Artischocken sind vor allem auch lecker. Ihre Verarbeitung in der Küche ist aufwändig und mühsam: Um Artischockenan den genießbaren Teil, das Artischockenherz zu kommen, muss vorher ziemlich viel Zeug entfernt werden, das piekt. Insofern sind Artischocken ein echtes "Slow Food" und sehr gut passend zur Fastenzeit. Man kann sie vierteln und frittieren, klein gehobelt in Fregola oder Malloreddu verarbeiten oder mit Ricotta als Füllung für Ravioli verwenden ... Artischocken können auch sehr gut eingelegt werden und zu einer anderen Jahreszeit als Antipasto serviert werden. Jede sardische Hausfrau zieht im Herbst und Winter ihre eingelegten, sardischen den vermeintlich frischen Globalisierungs-Artischocken im Supermarkt vor. Ganz frisch sind fein gehobelte Artischocken mit geraspelter Bottarga und einem richtig guten Olivenöl ein Gedicht. Falls du im Frühling zufällig in Cabras bist, gehört es definitiv zum Besten, das du auf Sardinien essen kannst.

Wilder Spargel - eine kulinarische Seltenheit

Vergiss zunächst mal alles, was du über Spargel aus Deutschland / dem Supermarkt weißt. Der wilde Spargel auf Sardinien ist erstmal grün-braun, sehr dünn und vor allem: unkultiviert und gut versteckt. Ihn zu finden, erfordert einiges an Übung. Er wächst zwar auch am Straßenrand oder wild auf Wiesen - aber die Pflanze ist ziemlich wirr und sieht so gar nicht nach Spargel aus. Man steht davor und erkennt sie nicht. Entsprechend selten ist der wilde Spargel auf den Speisekarten der Restaurants. Wenn, dann sind zum Beispiel Spargel und Seeigel (Asparagi selvatici e Ricci di mare) eine großartige Kombination - so gegessen in Alghero. Frisch bekommst du sie auf Sardinien am ehesten zum Wochenbeginn in Obst- und Gemüseläden in kleineren Orten - wenn sich der/die Händler/-in am Wochenende auf die mühsame Suche gemacht hat. Auch auf Wochenmärkten wird er ab und zu angeboten. Im Süden Sardiniens, im Medio Campidano bereits ab Februar, im Norden manchmal erst Ende März. Wieder liegt der Schlüssel zum Genuss in der Einfachheit: In einer großen Pfanne sacht gutes Olivenöl erhitzen, Spargel in Gänze hineingeben, salzen, pfeffern und langsam rösten. Fertig. Wer noch mehr Energie braucht, teilt ihn in kleinere Stücke, rührt einen Eierteig an und zaubert mit ihnen eine "Frittata". Der wilde Spargel zählt auch als Heilpflanze, seine Eigenschaften stärken das Immunsystem, er ist entwässernd und entgiftend, antioxidativ und remineralisierend. Er soll aufgrund seiner bis zu zehnmal höheren Konzentration an Saponinen hat er sogar eine hemmende Wirkung auf Tumorzellen. Er ist reich an Kalzium, Zink und Magnesium sowie Vitaminen der Gruppe B - besonders gut in der Schwangerschaft. Kleiner Trost für alle, die im März nicht auf Sardinien sind, um diese grandiosen Gemüse und Gerichte zu genießen: Die Rezepte lassen sich mit jungem, grünem Biospargel aus Italien oder Griechenland "imitieren".

 ganzen Artikel lesen: der kulinarische März - Fastenzeit auf Sardinien

 


Cincin! von: Nicole Raukamp & Ossip Bachmann

Ciao ciao,

Ossip Bachmann
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